Matinee am Samstag, den 21. November 2009
(ast). Unter dem Motto Gute Nachbarschaft – ein Netz, das hält lädt das Haslacher Netz Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils am Samstag, den 21. November, um 11 Uhr zu einer Matinee mit Prof. Dr. Günter Rausch von der Evangelischen Hochschule in den Carlsbau (Feldbergstr. 3a). Auf dem Programm stehen Vortrag und Austausch über Möglichkeiten, Mitmenschen Hilfe zu leisten, und musikalische Beiträge des Liedermachers Gero Herr. Ein Imbiss rundet die Matinee ab, der Eintritt ist frei.
"Denkzettel" in Planung
(ast). Wahrscheinlich können alle ehrenamtlichen Initiativen im caritativen Bereich ein Lied davon singen: Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Die dazugehörige Melodie ist auch dem Haslacher Netz vertraut. Neue Mitglieder, die sich mit Herz und Hand engagieren, sind immer willkommen. Die aber wollen erst einmal gewonnen sein ...
Warum nicht einmal eine kleine Kampagne starten, um neue Helferinnen und Helfer zu finden? Bald schon werden Passanten mittenmang in Haslach immer wieder auf eine Art Denkzettel stoßen, beim Einkaufen etwa oder beim Vorbeibummeln an Schaukästen. Unter dem Motto "Ich mache mit beim Haslacher Netz, weil ..." verraten einige Netzwerker, warum sie sich für ihre Mitmenschen einsetzen. Was treibt sie an? Und: Hat man selbst womöglich auch etwas davon? Jeder Denkzettel stellt mit Wort und Bild einen Menschen vor, der sich im Haslacher Netz engagiert. Natürlich ist keiner gezwungen, für die Kampagne sein Gesicht hinzuhalten.
Geldmittel sind natürlich keine vorhanden, weswegen alles quasi in Handarbeit hergestellt wird. Nichtsdestotrotz sollen die Denkzettel am Ende natürlich halbwegs professionell aussehen.
Und so zogen an zwei schönen Nachmittagen im Oktober Mitglieder des Haslacher Netzes durch den Stadtteil, eine Kamera dabei, so dass das Bildmaterial bereits weitestgehend im Kasten ist. Als kleiner Dank für die Geduld vor der Linse luden Sozialarbeiterin Regina Wielsch und Gemeindereferent Richard Kerchner die Teilnehmenden auf Kaffee und Kuchen in den Treff St. Michael ein.
Warum nicht einmal eine kleine Kampagne starten, um neue Helferinnen und Helfer zu finden? Bald schon werden Passanten mittenmang in Haslach immer wieder auf eine Art Denkzettel stoßen, beim Einkaufen etwa oder beim Vorbeibummeln an Schaukästen. Unter dem Motto "Ich mache mit beim Haslacher Netz, weil ..." verraten einige Netzwerker, warum sie sich für ihre Mitmenschen einsetzen. Was treibt sie an? Und: Hat man selbst womöglich auch etwas davon? Jeder Denkzettel stellt mit Wort und Bild einen Menschen vor, der sich im Haslacher Netz engagiert. Natürlich ist keiner gezwungen, für die Kampagne sein Gesicht hinzuhalten.
Geldmittel sind natürlich keine vorhanden, weswegen alles quasi in Handarbeit hergestellt wird. Nichtsdestotrotz sollen die Denkzettel am Ende natürlich halbwegs professionell aussehen.
Und so zogen an zwei schönen Nachmittagen im Oktober Mitglieder des Haslacher Netzes durch den Stadtteil, eine Kamera dabei, so dass das Bildmaterial bereits weitestgehend im Kasten ist. Als kleiner Dank für die Geduld vor der Linse luden Sozialarbeiterin Regina Wielsch und Gemeindereferent Richard Kerchner die Teilnehmenden auf Kaffee und Kuchen in den Treff St. Michael ein.
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